Als John Barbour einst im regenreichen Schottland auf der elterlichen Farm die Schafe hütete, wusste er wetterfeste Kleidung zu schätzen. Daraus entstand eine lange Tradition von Wachsjacken. Doch längst bietet Barbour mehr: Die Marke ist nicht nur für Wachsjacken-Liebhaber, sondern stellt inzwischen weitere top-aktuelle Modelle her. Alle Jacken sind im Stil leger und zeitlos. Kurzlebige Trends gibt es mit den Modellen von Barbour nicht.
In den letzten Jahren integrierte die Firma moderne und hochwertige Materialien in die Produktion. Neue Jackentypen wurden entwickelt, die immer noch wasserabweisend sind, dazu federleicht und nicht mehr an eine Regenjacke erinnern. Die neuen Jacken haben nicht den für Wachsjacken typischen Geruch und die harte Oberfläche.
Vier verschiedene Jacken-Kategorien für die Herren und fünf für die Damen befinden sich mittlerweile im Sortiment: Die klassische Wachsjacke, atmungsaktive, casual und gesteppte Jacken. Für die Business-Frau von heute gibt es auch noch einen Blazer.
Bei der atmungsaktiven Reihe wird ein Baumwollstoff verwendet, der die Atmungsaktivität und gleichzeitige Wasserdichte durch eine Polyurethanbeschichtung erreicht. Diese Beschichtung ersetzt den bisher vorhandenen Wachsanteil im Baumwollstoff. Typische Modelle sind die Littondale für Herren oder die Featherweight International für Damen.
Fans stehen auf die Steppjacken, da sie klassisch und schlicht sind. Außerdem sind sie sehr leicht und klein zusammenrollbar. So passen die Steppjacken bei Reisen immer ins Gepäck. Ein großer Vorteil: Oft reicht eine Barbour Steppjacke aus, um allen Wetterverhältnissen im Urlaub zu trotzen. Doch nicht nur das: Auch die neue Linie hat große Fronttaschen – so kann problemlos vieles verstaut werden. Ein Portemonnaie, ein Schlüssel oder auch ein Knirps. Außerdem sind die meisten Modelle maschinenwaschbar.
Die zeitlosen, strapazierfähigen und langlebigen Jacken von Barbour sind also der perfekte Wegbegleiter. Der Wachs-Klassiker bekommt somit langsam Konkurrenz aus dem eigenen Hause.